Art Déco Wandlampen „Ezan“

Nr.: 890

Säulen Tischlampe Art Déco signiert „Hanot“

Nr.: 1785

Art Déco Deckenlampe Emil Jacot

Nr.: 2374

Art Déco Deckenlampe Petitot

Nr.: 2375

Art Déco Deckenlampe Petitot Wasserfall

Nr.: 2373

Art Déco Deckenlampe Degué

Nr.: 2372

Deckenlampe Degué

Nr.: 2361

Art Déco Bronze als Lampe

Nr.: 2366

Art Déco Deckenlampe

Nr.: 2175

Deckenlampe Art Déco

Nr.: 2251

Bronze Tischlampe, signiert „Le Verrier“ mit Mädchen

Nr.: 2279

Paar Bronze Wandlampen

Nr.: 2082

Paar bronzierte Wandappliken Neuanfertigung

Nr.: 1943

Tischlampe Midcentury

Nr.: 2320

Art Déco Stehlampe Neuanfertigung

Nr.: 91 a

Paar Art Déco Wandlampen mit Alabasterschalen

Nr.: 2282

Originale Art Déco Stehlampe

Nr.: 2283

Kleine Deckenlampe „Plafonier’“,Art Déco

Nr.: 2267

Tischlampe“Flötenspielerin“Frankreich ,Art Déco um 1930

Nr.: 2264

Art Déco Tischlampe mit Glasschaft in Kerzenhalterform.

Nr.: 2255

Art Déco Tischlampe mit Glaskugeln

Nr.: 2257

Monumentaler italienischer Kronleuchter

Nr.: 2259

Art Déco Tischlampe Hettier Vincent

Nr.: 2247

Paar Art Déco Tischlampen,Frankreich um 1930.

Nr.: 2249

Art Déco Deckenlampe von “ Degue“

Nr.: 2157

Art Déco Tischlampe mit Glasstäben

Nr.: 2210

Art Déco Deckenlampe, Petitot

Nr.: 747

Tischlampe von Ezan

Nr.: 1859

Art Déco Bärenlampe

Nr.: 1802

Angelpoise Lampe von Herbert Terry & Sons

Nr.: 1639

Tischlampe im Art Déco Stil Neuanfertigung

Nr.: 98

Runde Tischlampe Neu

Nr.: 1465

Tischlampe Neu im Art Déco-Stil

Nr.: 1568

Futuristische Deckenleuchte neu

Nr.: 86

Deckenleuchte Art Déco neu

Nr.: 83-1

Art Déco Stehlampe Neuanfertigung

Nr.: 1240

Art Déco Tischlampe Neuanfertigung

Nr.: 93a

Art Déco Stehlampe Neuanfertigung

Nr.: 530

Stehlampe in Säulenform Neuanfertigung

Nr.: 1200

Paar Wandleuchten 1950-60

Nr.: 1937

Paar Wandleuchten

Nr.: 1467

Deckenlampe Wien, verkauft

Nr.: 1904

Art Deco-Lampen

Art Deco Lampen: elegante Form und kostbare Materialien

Als Bezeichnung für eine zunächst französische Design-Bewegung, die einen eigenen Stil in Kunstgewerbe, Architektur und den bildenden Künsten zwischen 1920 und den 1940er Jahren hervorgebracht hat, gehört die Kunstströmung des Art Déco (abgeleitet aus dem Französischen „art décoratif“) zu den Klassikern der Moderne des beginnenden 20. Jahrhunderts, die vor allem im Möbeldesign (Art Déco – Lampen, -Sitzmöbel, -Vitrinen, Accessoires etc.), aber auch im Form gebenden Design im Bereich der Architektur, beim Fahrzeugbau, in der Mode sowie in der Gestaltung von Schmuck und diversen Gebrauchsartikeln Bedeutung erlangte. Wenngleich die stilbildenden Anschauungen der Bewegung sich bereits Anfang der 20er Jahre erstmals Bahn brechen, setzten sich diese erst 1925 mit der Pariser „Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes“ in Aufsehen erregender Weise in Szene, was der Stilrichtung zu ihrem entscheidenden Durchbruch verhalf. Dennoch wird die Bezeichnung „Art Déco“ im Gegensatz zu dem des Jugendstil („Art nouveau“) als zusammenführende Bezeichnung erst in den 1960er Jahren gebräuchlich. Die große Designausstellung kam den Bestrebungen der französischen Regierung entgegen, das nationale Kunstgewerbe im internationalen Vergleich zu fördern und wettbewerbsfähig zu machen. Einflussreich entwickelte sich die Stilrichtung im Folgenden in der Gestaltung von Mobiliar und Einrichtungsgegenständen (Art Deco-Lampen, Skulpturen, Keramiken etc.) aller Art und nicht zuletzt im Bereich der Innenarchitektur.

In ihrer Abkehr vom Jugendstil, bei dem die Pflanze und vegetabile Naturformen noch charakteristische Ausgangsformen der Gestaltung sind, reihen sich die formgebenden Stilmerkmale des Art Déco in Wechselwirkungen zu kubistischen und futuristischen Einflüssen sowie Formelementen des Bauhauses in Deutschland (Walter Gropius, Henry van de Velde, Oskar Schlemmer, Johannes Itten, Paul Klee etc.) und des niederländischen De Stijl (Piet Mondrian, Theo van Doesburg) eher in die Strömungen der klassischen Moderne am Beginn des 20. Jahrhunderts ein. Bevorzugt werden geometrische, lineare, und funktionale Stilelemente mit einer Tendenz zur Abstraktion. Halbkreise etwa sind ein häufig wiederkehrendes Motiv. Inspiration in der Natur findet man zumeist bei Tier – und Frauenkörpern. Setzte man bei den Luxusprodukten für die wohlhabenden Bevölkerungsschichten auf kostbare Materialien wie Gold, Elfenbein, Edelhölzer, wurden bei der Produktion von Gegenständen des täglichen Gebrauchs für ein Massenpublikum Materialien wie Aluminium, Stahl und Chrom beziehungsweise neu entwickelte Werkstoffe aus der industriellen Produktion (Bakelit, Kunststoffverbindungen) bevorzugt. Das Art Déco beeinflusst in erster Linie das Design von Gebrauchsgegenständen: Elegante, klare Linien, ein oftmals geometrisches Dekor und die Exklusivität der Werkstoffe prägen den Charakter dieser Werke. In den 1980er Jahren wurden die Form gebenden Stilelemente des Art Déco von Architekten und Designern der so genannten „Postmoderne“ wiederentdeckt. Einige charakteristische Gestaltungsmerkmale aus der Stilbewegung der klassischen Moderne wie zum Beispiel spiegelnde Oberflächen oder wertige, exklusive Materialien erhalten hier in der künstlerischen Formgebung eine neue, zeitgemäße Definition.

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