Biedermeier Nähtisch, um 1820 aus adligem Besitz
Nr. 913 | 4.800,-- Euro
Biedermeier
Nähtisch
um 1820 Biedermeier Nähtisch, aus adligem Besitz.
Helles Nussbaumholz furniert auf Weichholzkorpus.
Die Deckplatte ist zur Seite hin schwenkbar.
Innenleben in Form von herausnehmbaren Einsatz mit Facheinteilung.
Aus dem ehemaligen Besitz von Herzog Ernst von Coburg.
Brandstempel ; Bekröntes „E “ K Cap. VIII No. Provenienz: Herzog Ernst von Coburg.
Schöne gewordene Patina.
Höhe: 75 cm | Durchmesser: 48 cm
Preis: 4.800,– €
( Differenzbesteuerung gemäß §25a UstG )
Biedermeier Nähtisch
Ein Biedermeier Nähtisch ist ein Möbelstück, das im Biedermeier-Stil hergestellt wurde. Der Biedermeier-Stil war eine Designbewegung in Deutschland und Österreich zwischen 1815 und 1848 und hat sich durch einfache und klare Formen, gedämpfte Farben und eine solide Handwerkskunst auszeichnete.
Ein Nähtisch ist in der Regel ein kleiner Tisch, der zum Nähen oder Handarbeiten verwendet wurde. Er hat oft ein Schubfach oder mehrere Schubladen, um Nähutensilien oder andere Handarbeitsmaterialien aufzubewahren. Das Design ist in der Regel einfach und funktional, elegant und ansprechend.
Dieser Nähtisch um 1820 kommt aus dem ehemaligen Besitz von Herzog Ernst von Coburg.
Helles Nussbaumholz furniert auf Weichholzkorpus und die Deckplatte ist zur Seite hin schwenkbar. Innenleben in Form von herausnehmbaren Einsatz mit Facheinteilung.
Biedermeier Nähtische werden aus Kirsch- , Nuss und Eichenholz hergestellt. Sie können auch mit feinen Details wie Intarsien oder Schnitzereien verziert sein. Heutzutage sind Nähtische bei Sammlern sehr beliebt und können zu hohen Preisen verkauft werden.
Neben diesem Nähtisch haben wir noch ein Exemplar zu bestaunen wie diesen Biedermeier Nähtisch um 1820 in Mahagoni oder auch einen anderen Runden Biedermeier Nähtisch.
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