Paar seltener Kratervasen
Nr. 2379 | 2.300,-- Euro
Seltener Kratervasen
Wien um 1820.
zur Zeit des
Biedermeier.
Porzellan Weiss und Gold bemalt mit
Maskeron Gesichtern.
Höhe: 28 cm
Durchmesser: 20 cm
Preis: 2.300,– €
( Differenzbesteuerung gemäß §25a UstG )
Kratervasen mit Maskeron
Kratervasen waren im Biedermeier eine beliebte Form von Porzellan- oder Keramikvasen.
Diese wurden mit einer speziellen Technik dem Kratzdekor verziert, von der Keramikmanufaktur Joseph Fischer (Wien)entwickelt und war von etwa 1825 bis 1860 in Mode.
Solche Kratervasen aus der Biedermeier-Zeit in Wien können je nach Zustand, Größe, Alter, Seltenheit und Hersteller einen hohen Sammlerwert haben.
„Maskeron“
Der Begriff „Maskeron“ kommt vom französischen Wort „mascarons“. Maskeron wird benutzt um dekorative Masken zu beschreiben, die an an dieser seltenen Kratervase zu sehen sind.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Begriff zu „Maskeron-Gesicht“, um die Verwendung von Gesichtern als dekoratives Element zu beschreiben.
Maskeron-Gesichter sind in vielen verschiedenen Stilen und Kulturen zu finden wie zum Beispiel im Barock, dem Jugendstils und dem Art Deco. Aus verschiedenen Materialien wie Stein, Holz, Metall oder Keramik hergestellt , hier bei den Vasen aus hochwertigen Porzellan.
In der Kunstgeschichte werden Maskeron-Gesichter oft als ein Beispiel für die Verwendung von dekorativen Elementen zur Verzierung von Kunstwerken wie bei diesen seltenen Kratervasen betrachtet.
Dieses Paar seltene Kratervasen passt perfekt zu diesem Paar ovaler Gueridons.
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