Biedermeier Beistelltischchen Kirschbaum,verkauft
Nr. 2392 |
Biedermeier Beistelltischchen
Kirschbaumholz furniert und massiv.
Mitteldeutschland um 1820.
Auf ausgestellten Beinen stehend.
1 Ablagetablar.
1 Schublade.
Schellack-Handpolitur.
Nr. 2392
Höhe: 77,5 cm
Durchmesser: 47,5 cm
Ein seltenes Möbel aus dem frühen Biedermeier – ein rundes Beistelltischchen aus Mitteldeutschland um 1820.
Biedermeier Beistelltischchen Kirschbaum
Dieser Beistelltischchen kommt aus Mitteldeutschland um das Jahr 1820. Auf ausgestellten Beinen stehend. Ablagetablar und Schublade. Schellack-Handpolitur.
ein wichtiges Möbelstück in Wohnräumen. Sie dienten in erster Linie als Ablagefläche für Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie Bücher, Briefe, Teekannen oder Kerzenständer. Beistelltischchen waren häufig aus Holz gefertigt und hatten meist eine rechteckige oder runde Form. Sie waren oft dekorativ verziert und mit Schnitzereien oder Intarsien verziert.
Bürgerlichen Wohnkultur
In der bürgerlichen Wohnkultur des Biedermeier waren Beistelltischchen ein Symbol für die bürgerliche Wohnkultur und den Wunsch nach Ordnung und Harmonie im privaten Leben. Sie sollten einen gemütlichen und aufgeräumten Eindruck vermitteln und dem Bewohner eine gewisse Geborgenheit geben. Die Verwendung von Beistelltischchen war auch ein Ausdruck von Wohlstand und Geschmack, da sie oft in aufwendiger Handarbeit hergestellt wurden.
Insgesamt hatten Beistelltischchen vor allem eine funktionale und dekorative Bedeutung und waren ein wichtiger Bestandteil der bürgerlichen Wohnkultur.
Dieser wundervolle Beistelltischchen braucht eine Biedermeier Tischlampe.
Biedermeier bei RSA Wiesbaden
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