Ovales Beistelltischen Empire,verkauft
Nr. 1494 |
Ovales Beistelltischen
Berlin um 1800.
Nussbaumholz furniert auf Weichholzkorpus mit umlaufendem Messingprofil.
Originaler Erhaltungszustand, eine Schublade und ein Ablageboden.
Höhe: 77 cm | Breite: 60 cm Tiefe: 42 cm
Ovales Beistelltischen
Ovale Beistelltische waren im Berlin des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Möbelstück. Insbesondere zwischen 1780 und 1830 war die oval geformte Tischplatte sehr verbreitet und wurde oft von wohlhabenden Familien und Adligen genutzt, um ihre Wohnräume zu schmücken.
Die ovalen Beistelltische aus Berlin um 1800 zeichnen sich durch ihre handwerkliche Qualität und ihre kunstvolle Verzierung aus. Typische Materialien waren Mahagoni, Kirschbaum oder Nussbaum, die mit Intarsien, Schnitzereien oder Einlegearbeiten verziert wurden. Die Beine der Tische waren oft geschwungen und mit kunstvollen Verzierungen versehen.
Ein bekannter Hersteller von ovalen Beistelltischen im Berlin des 19. Jahrhunderts war die Firma „Karl Friedrich Schinkel“, die von dem gleichnamigen Architekten und Designer gegründet wurde. Schinkel war ein wichtiger Vertreter des Klassizismus und des Empire-Stils und entwarf viele Möbelstücke im ovalen Stil, die zu den bekanntesten und schönsten ihrer Zeit gehörten.
Die ovalen Beistelltische aus Berlin um 1800 sind heute sehr gesuchte Antiquitäten und werden von Sammlern und Liebhabern geschätzt. Sie sind ein wichtiger Teil der deutschen Möbelgeschichte und repräsentieren die Handwerkskunst und den Stil des 19. Jahrhunderts in Berlin.
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