Serie von 6 Kirschbaumstühlen
Nr. 1945
Serie von 6 Kirschbaumstühlen
Biedermeier um 1820.
Westdeutschland.
Kirschbaumstühle
Diese Serie von 6 Kirschbaumstühlen ist aus dem Biedermeier um 1820 in Westdeutschland.
Das Kirschbaumholz wird hier mit den typischen Streifendesign für das Polster kombiniert.
Biedermeier-Stühle sind eine Art von Möbeln, die während der Biedermeier-Ära in Deutschland produziert wurden, die zwischen 1815 und 1848 stattfand. Diese Stühle sind bekannt für ihr elegantes und schlichtes Design, das eine Kombination aus klassischen und modernen Elementen darstellt.
Typischerweise wurden Biedermeier-Stühle aus Holz gefertigt und hatten eine rechteckige oder ovale Sitzfläche. Die Beine waren oft gerade oder leicht geschwungen und die Rückenlehnen waren häufig mit aufwendigen Verzierungen versehen, wie zum Beispiel mit Säulen, Schnitzereien oder Intarsien.
Diese Stühle waren während der Biedermeier-Ära sehr beliebt und sind auch heute noch bei Sammlern und Liebhabern von Antiquitäten sehr begehrt. Viele deutsche Möbelhersteller stellen auch heute noch Biedermeier-Stühle her, die im traditionellen Stil gefertigt sind.
Die Oberfläche von Kirschbaumholz ist glatt und hat eine feine Maserung, die in der Regel in einem warmen Braunton gehalten ist. Die Möbelstücke wurden oft mit einer Wachs- oder Ölbehandlung behandelt, um die Schönheit des Holzes hervorzuheben und es vor Beschädigungen zu schützen.
Heute sind Möbel im Biedermeier-Stil und insbesondere solche aus Kirschbaumholz sehr gesucht und erzielen oft hohe Preise auf dem Kunstmarkt
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